top of page
magnus3.jpg

​Mayer hat die putzmunter zwischen den Genres vermittelnde Fantasie eines Jaki Byard, den singenden Anschlag eines Roland Hanna, die romantische Seele eines Robert Schumann und eine Riesenportion Eigenart.

-Marcus A. Woelfle

Rondo: Das Klassik & Jazz Magazin

 

 

 

Christian Ludwig Mayer is a pianist that will delight you with his sense of swing and the maturity that he brings to his performances.

​-Prof. Rusty Hassan, Rundfunkmoderator und Jazz-Journalist

Downbeat magazine, Jazztimes, New York Times, Washington Post, Coda

glimpse

Was ist das Auwald Trio?

Es ist wohl am ehesten ein Jazztrio. Das ist an sich nichts aussergewöhnliches. Aussergewöhnlich ist jedoch die stilistische Bandbreite des Ensembles, das sämtliche Spielarten des Jazz ebenso in seiner Musik vereint wie Impulse der klassischen europäischen Musik des 18./19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart ohne dabei zum oberflächlichen Crossover zu mutieren.

Klangliche Artenvielfalt in der so manches musikalische Pflänzchen zu blühen wagt, dass im üblichen Jazzbetrieb wohl eingehen müsste, wenn es da nicht das heitere Refugium dieses musikalischen Auwalds gäbe...

Biografien

Biografien
_MG_2732[1].jpg

Christian Ludwig Mayer

Klavier und Kompositionen

Christian Ludwig Mayer (geb. 1974) ist Pianist, Komponist und Multiinstrumentalist.

​Seit 2009 tritt er gelegentlich unter dem Pseudonym Ludwig Auwald auf. Eine rege Konzerttätigkeit in verschiedensten Stilbereichen von traditionell bis experimentell führte ihn in zahlreiche Länder. Das Motiv der Wanderschaft spiegelt sich auch in seinen Kompositionen wider, weshalb er häufig als "Wanderer zwischen den musikalischen Welten" bezeichnet wird.

  • Mehr über C.L.Mayer unter "Vita" lesen >>

  • Mehr über C.L.Mayer bei Wikipedia lesen >>

magnus foto.jpg

Magnus Dauner

Schlagzeug
Magnus Dauner’s musikalische Ausbildung führte über das Landesjugendjazzorchester Bayern und dem Jazz-Studium an der Hochschule für Musik und Theater München zum Studium der südindischen Rhythmik und Perkussion am Karnataka College of Percussion in Bangalore/Indien. Noch vor seinem Studium war Dauner mehrmals Preisträger des Wettbewerbs „Jugend
jazzt“ auf Landes- und Bundesebene. Neben der Arbeit mit seinen eigenen Bands - u.a. der World-Fusion Gruppe "Portrait in Rhyhtm“ - spielte er Konzerte und Tourneen mit MusikerInnen wie Kai Eckhardt, Matthias Schriefl, Stephanie Lottermoser, Joo Kraus, Wolfgang Lackerschmid, Torsten deWinkel oder dem Ensemble des Karnataka College of Percussion. Seine Vielseitigkeit führte ihn zudem mit Künstlern aus der Welt des Pop und Rock (Sarah Straub, La Cafeteria Roja, Stephanie Lottermoser) zusammen für die er live wie auch im Studio arbeitete.
Magnus Dauner ist Schüler des Mridangam Meisters T.A.S. Mani in Bangalore, Indien. Seit vielen Jahren fokussiert er sich bei seiner Arbeit zunehmend auf die indische Rhythmussprache Konnakol. das indische Rhyhtmussystem und dessen Potential für das westliche Schlagzeug. Als Workshop-Dozent ist er regelmäßig er an verschiedenen Institute, Schulen oder Akademien (u.a.:
Elbphilharmonie Hamburg, Landesmusikakademie Berlin, Musikschule Bremen, Jazzschule Berlin etc.) geladen um sein Lehrkonzept zu unterrichten.
Lui.jpg

Ludwig Leininger

Kontrabass

Ludwig Leininger studierte Jazz Kontrabass am Richard-Strauss-Konservatorium bei Paulo Cardoso, sowie E-Bass bei Patrick Scales. Im Anschluss absolvierte er ein Aufbaustudium an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg mit Hauptfach Klassischer Kontrabass. Seitdem ist er als freischaffender Bassist bei zahlreichen Jazzformationen ebenso wie bei Theater- und Studioproduktionen aktiv. So wirkte er, im Auftrag des Goethe Instituts, bei einer Tournee in Marokko mit, spielte beim Montreux Jazz Festival und reiste auf der MS Deutschland als Musiker von Montreal bis New York. Parallel zu seiner Konzerttätigkeit ist, vor allem in den letzten Jahren, die Arbeit als Theatermusiker von grosser Bedeutung. Neben zahlreichen Engagements an Stadttheatern spielte Ludwig Leininger bei den Berliner Theatertagen und den Nibelungenfestspielen. Als Studiobassist hat er mittlerweile bei über 20 CD Produktionen mitgewirkt.

Album

ALBUM: TOKEN GESTURES

Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik

(PDSK Bestenliste 2/2017)

Über das Debut Album "Token Gestures"

Presse

Guenter Buhles

Jazz Podium

Das Facit zum Auwald Trio und zu dieser CD lautet: Die Musik spricht für sich selbst.

Marcus A. Woelfle

Rondo Magazin

‚Token Gestures‘, das Debut des Auwald Trios – Christian Ludwig Mayer (p), Ludwig Leininger (b) und Lorenz Hunziker (d) – ist in seiner Vielfalt erstaunlich. Mayer, Komponist aller Stücke, hat die putzmunter zwischen den Genres vermittelnde Fantasie eines Jaki Byard, den singenden Anschlag eines Roland Hanna, die romantische Seele eines Robert Schumann und eine Riesenportion Eigenart.

Markus Noichl

Allgäuer Zeitung

Eine virtuose Gratwanderung zwischen verrückt und genial ohne Netz und doppelten Boden. Da geht ein Freigeist volles Risiko, wie einst ein E.T.A. Hoffmann. Dass es sowas heutzutage noch gibt...

​​Das Auwald Trio passt in keine Schublade
"Christian Ludwig Mayer hat die putzmunter zwischen den Genres vermittelnde Phantasie eines Jaki Byard, den singenden Anschlag eines Roland Hanna, die romantische Seele eines Robert Schumann und eine riesen Portion Eigenart. Er kennt alles und verbindet es mit seinen Triogefährten Ludwig Leininger (b) und Lorenz Rutigliano (dr) mit Spielwitz auf wohltuend unakademische Weise. Das Auwald Trio passt in keine Schublade; vor allem swingt es umwerfend."
-- Marcus A. Woelfle, Silberhorn Magazin
Wenn Thelonius Monk zum walzenden Landler bittet
„Dass man an die Altmeister Thelonius Monk und Jacques Loussier erinnert wurde, ließ schon erahnen, dass einen noch ein herrliches musikalisches Durcheinander erwarten würde, ein Durcheinander jedoch von so harmonischen Fluss wie der Bach, der sich durch den goldenen Auwald schlängelt."
-- Augsburger Allgemeine
Ein Geheimtipp, der auch einer ist
„Die Stücke Mayers erzählen alle eine Geschichte, sind unglaublich findig ausgedacht und grandios gut komponiert.“
-- Süddeutsche Zeitung
Verrückt und genial: Das Auwald Trio und seine Debüt-CD
„Eine virtuose Gratwanderung zwischen verrückt und genial ohne Netz und doppelten Boden. Da geht ein Freigeist volles Risiko, wie einst ein E.T.A. Hoffmann. Dass es sowas heutzutage noch gibt...“
-- Allgäuer Zeitung
Fantastischer Flaneur
„Mayer hat eine Freiheit im Ausdruck gefunden, die weit über den üblichen Jazzklang hinausgeht. Die Eigenkompositionen sind vielschichtig, voller lebendigen Klangideen, und Spielwitz. […] Die Ergebnisse [C.L. Mayers] Inspiration zwischen perkussiv und verspielt, zwischen liedhaft und symphonisch begeistern restlos.“
-- Allgäuer Zeitung
LoisachJazz mit dem Auwald Trio
„Die drei präsentierten komplexe Jazz-Improvisationen, die normalerweise gerne zur schwierigen Kost werden können. Das Auwald Trio weiß jedoch, wie sie mit erdigem Rhythmus den komplizierten Jazz zurück auf den Boden der Tatsachen holen. Verschiedenste Stilelemente tauchen auf und verschwinden übergangslos wieder, wie etwa ein Tango, ein Charleston, ein Walzer, französischer Musette oder alpenländische Elemente.“  
-- Oberland Magazin
Erwartungen übertroffen
„Christian Ludwig Mayers Musik geht vom Alten Jazz der 1920er Jahre aus, über die verschiedensten Stilrichtungen des Jazz bis in die Moderne und lässt auch Klassisches erkennen. […] Sein ausdruckstarkes Spiel am Klavier, das zeitweise einer Show glich, verzauberte die Musikkunst des Trios in einen einzigartigen wunderbaren Klangkörper.“
-- Neue Fricktaler Zeitung (CH)
Virtuose Wanderer zwischen den Welten
„Die 88 Tasten reichen ihm nicht: Christian Ludwig Mayer braucht den gesamten Flügel als Klangerzeuger, zupft und schlägt, wischt über die Saiten, setzt den schwingenden Resonanzkörper ein. […] Wirklich neue Klangwelten. Drei Musiker von Weltklasse. Dreimal Chapeau!“
-- Allgäuer Anzeigenblatt
Christian Ludwig Mayer: Ruf des Waldes
“‘Unstillbare Neugier auf die Musiktraditionen aller Zeiten und Länder‘ treibt diesen Tausendsassa um." (zum Artikel)
-- Marcus A. Woelfle, Rondo Magazin
Sense of swing
"Christian Ludwig Mayer is a pianist that will delight you with his sense of swing and the maturity that he brings to his performances."
​--  Prof. Rusty Hassan, Rundfunkmoderator und Jazz-Journalist (Downbeat magazine, Jazztimes, New York Times, Washington Post, Coda)
Brillant und virtuos Musik
„Christian Ludwig Mayer…Ludwig Leininger und … Lorenz Hunziker-Rutigliano… machen so brillant und virtuos Musik quer durch viele Stile, dass es einem schier den Atem verschlägt. Für das, was Christian Ludwig Mayer komponiert und auf die Bühne bringt, greift die Bezeichnung „Jazz“ eigentlich viel zu kurz: Mayer ist eine musikalische Ausnahmebegabung, die in keine Schublade passt und zwischen den Genres changiert.“
-- Tölzer Kurier
Album Review: "Token Gestures" -- Debut Album des Auwald Trios
"Früher, also im vorigen Jahrtausend, trauten sich europäische und zumal deutsche Jazzer nicht so recht, Klaviertrios zu gründen [...] Zeit, einmal das noch kaum bekannte Auwald Trio vorzustellen! Der Pianist Christian Ludwig Mayer, der Kontrabassist Ludwig Leininger und der Schlagzeuger Lorenz Rutigliano haben in Murnau eine bemerkenswerte CD aufgenommen mit dem Titel „Token Gestures“. Wer sie auflegt, denkt bei „Nocturnal Constitution“, dem ersten Stück: Aha, da haben drei Musiker die Lektion von Evans’scher Trio-Kommunikation studiert und was gelernt! Doch gleich danach folgt Verblüffung beim lebhaften, temporeichen  „The Battle Of St. George“ mit quer über die Tastatur raumgreifender Stride-Pianistik zu sattem Bass und knackigem Schlagzeug. [...]  Und nun klingt das 19., ja sogar das 18. Jahrhundert mal kurz an bei „Reconnaissance: Im Gehäuse“, bevor die Musik mit „Into it“ losfetzt: Was ist das? Jack Bruce trifft Mal Waldron? [...] 
Auf dieser CD geht es so abwechslungsreich weiter: mal tiefgründig balladesk, mal heftig drivend, mal von französischem Musette angehaucht locker schwingend, mal auch einen Blick in Latin-Gefilde werfend [… ] Und wer derweil im Booklet blättert und liest, der ist sozusagen auch verbal angetan, ohne aus den geistreich-ironischen Texten so ganz schlau zu werden oder gar über die drei Musiker etwas zu erfahren. Sind diese Gesten (= gestures) also in diesem Sinne symbolisch, nur proforma = token? – Gleichviel, das Facit zum Auwald Trio und zu dieser CD lautet: Die Musik spricht für sich selbst."
-- Guenter Buhles, Jazz Podium
Musikalischer Flaschengeist
"Schon nach den ersten Tönen zeigte sich, dass dieses Ensemble erstklassigen, konzertanten, kammermusikalischen Jazz im feinsten Sinne bot. […] Es wurde klar, dass sich die Musiker dem frühen Jazz und der klassisch-europäischen Musiktradition verbunden fühlen. […] Hohe Kreativität und viele überraschende Kombinationen sind die Kennzeichen dieser Werke, die nie oberflächlich sind oder in die Nähe der Salonmusik rücken.“
-- AZ Füssner Blatt
Das Trio begeistert mit viel Abwechslung
"Am Klavier spielt [Christian Ludwig Mayer] in einer fantastischen schnellen Form und reißt so Ludwig Leininger am Bass und Lorenz Hunziker am Schlagzeug mit. Das Trio begeistert mit viel Abwechslung: Viel Jazz, Swing, Walzer, Landler und – selbst zugegeben – auch einigen ‚Schrullen‘“.
-- Augsburger Allgemeine

Presse

Konzerte
Media

Media

  • YouTube
bottom of page