Das Auwald Trio passt in keine Schublade
"Christian Ludwig Mayer hat die putzmunter zwischen den Genres vermittelnde Phantasie eines Jaki Byard, den singenden Anschlag eines Roland Hanna, die romantische Seele eines Robert Schumann und eine riesen Portion Eigenart. Er kennt alles und verbindet es mit seinen Triogefährten Ludwig Leininger (b) und Lorenz Rutigliano (dr) mit Spielwitz auf wohltuend unakademische Weise. Das Auwald Trio passt in keine Schublade; vor allem swingt es umwerfend."
-- Marcus A. Woelfle, Silberhorn Magazin
Wenn Thelonius Monk zum walzenden Landler bittet
„Dass man an die Altmeister Thelonius Monk und Jacques Loussier erinnert wurde, ließ schon erahnen, dass einen noch ein herrliches musikalisches Durcheinander erwarten würde, ein Durcheinander jedoch von so harmonischen Fluss wie der Bach, der sich durch den goldenen Auwald schlängelt."
-- Augsburger Allgemeine
Ein Geheimtipp, der auch einer ist
„Die Stücke Mayers erzählen alle eine Geschichte, sind unglaublich findig ausgedacht und grandios gut komponiert.“
-- Süddeutsche Zeitung
Verrückt und genial: Das Auwald Trio und seine Debüt-CD
„Eine virtuose Gratwanderung zwischen verrückt und genial ohne Netz und doppelten Boden. Da geht ein Freigeist volles Risiko, wie einst ein E.T.A. Hoffmann. Dass es sowas heutzutage noch gibt...“
-- Allgäuer Zeitung
Fantastischer Flaneur
„Mayer hat eine Freiheit im Ausdruck gefunden, die weit über den üblichen Jazzklang hinausgeht. Die Eigenkompositionen sind vielschichtig, voller lebendigen Klangideen, und Spielwitz. […] Die Ergebnisse [C.L. Mayers] Inspiration zwischen perkussiv und verspielt, zwischen liedhaft und symphonisch begeistern restlos.“
-- Allgäuer Zeitung
LoisachJazz mit dem Auwald Trio
„Die drei präsentierten komplexe Jazz-Improvisationen, die normalerweise gerne zur schwierigen Kost werden können. Das Auwald Trio weiß jedoch, wie sie mit erdigem Rhythmus den komplizierten Jazz zurück auf den Boden der Tatsachen holen. Verschiedenste Stilelemente tauchen auf und verschwinden übergangslos wieder, wie etwa ein Tango, ein Charleston, ein Walzer, französischer Musette oder alpenländische Elemente.“
-- Oberland Magazin
Erwartungen übertroffen
„Christian Ludwig Mayers Musik geht vom Alten Jazz der 1920er Jahre aus, über die verschiedensten Stilrichtungen des Jazz bis in die Moderne und lässt auch Klassisches erkennen. […] Sein ausdruckstarkes Spiel am Klavier, das zeitweise einer Show glich, verzauberte die Musikkunst des Trios in einen einzigartigen wunderbaren Klangkörper.“
-- Neue Fricktaler Zeitung (CH)
Virtuose Wanderer zwischen den Welten
„Die 88 Tasten reichen ihm nicht: Christian Ludwig Mayer braucht den gesamten Flügel als Klangerzeuger, zupft und schlägt, wischt über die Saiten, setzt den schwingenden Resonanzkörper ein. […] Wirklich neue Klangwelten. Drei Musiker von Weltklasse. Dreimal Chapeau!“
-- Allgäuer Anzeigenblatt