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Christian Ludwig Mayer: Ruf des Waldes

"[...]Die Ästhetik der Überraschung durch Abweichung von der Erwartung vereint Frühbarock, Jazz und die Musik Mayers, die sich mit seltsamen stilistischen Wendungen in jede erdenkliche Richtung bewegen [...]. Mayer, für den „das in der Gegenwart Fehlende über die Musik hereinzuholen“ Antrieb zum Komponieren ist, schreibt Werke, die in keine Schublade passen; es sind keineswegs nur Jazzstücke, sondern auch Orchester- und Kammermusik [...]." [mehr lesen]

 -- Marcus A. Woelfle, RONDO Das Klassik und Jazz Magazin

Album Review: "Token Gestures" -- Debut Album des Auwald Trios

"Früher, also im vorigen Jahrtausend, trauten sich europäische und zumal deutsche Jazzer nicht so recht, Klaviertrios zu gründen [...] Zeit, einmal das noch kaum bekannte Auwald Trio vorzustellen! Der Pianist Christian Ludwig Mayer, der Kontrabassist Ludwig Leininger und der Schlagzeuger Lorenz Hunziker-Rutigliano haben in Murnau eine bemerkenswerte CD aufgenommen mit dem Titel „Token Gestures“. Wer sie auflegt, denkt bei „Nocturnal Constitution“, dem ersten Stück: Aha, da haben drei Musiker die Lektion von Evans’scher Trio-Kommunikation studiert und was gelernt! Doch gleich danach folgt Verblüffung beim lebhaften, temporeichen  „The Battle Of St. George“ mit quer über die Tastatur raumgreifender Stride-Pianistik zu sattem Bass und knackigem Schlagzeug. [...]  Und nun klingt das 19., ja sogar das 18. Jahrhundert mal kurz an bei „Reconnaissance: Im Gehäuse“, bevor die Musik mit „Into it“ losfetzt: Was ist das? Jack Bruce trifft Mal Waldron? [...]  Auf dieser CD geht es so abwechslungsreich weiter: mal tiefgründig balladesk, mal heftig drivend, mal von französischem Musette angehaucht locker schwingend, mal auch einen Blick in Latin-Gefilde werfend [… ] Und wer derweil im Booklet blättert und liest, der ist sozusagen auch verbal angetan, ohne aus den geistreich-ironischen Texten so ganz schlau zu werden oder gar über die drei Musiker etwas zu erfahren. Sind diese Gesten (= gestures) also in diesem Sinne symbolisch, nur proforma = token? – Gleichviel, das Fazit zum Auwald Trio und zu dieser CD lautet: Die Musik spricht für sich selbst."

 -- Günter Buhles, Jazz Podium

Ein Geheimtipp, der auch einer ist

"Die Stücke Mayers erzählen alle eine Geschichte, sind unglaublich findig ausgedacht und grandios gut komponiert. [...] In den meisten Stücken steckt mehr Einfallsreichtum als in so mancher Platte geschätzter und gefeierter Musikerkollegen."

 -- Jochen Eichner, Süddeutsche Zeitung

Fantastischer Flaneur: Christian Ludwig Mayer verzaubert mit seinen Klang-Ideen

"Der fingerfertige Flaneur durch die Harmonien verblüfft mit seiner Geläufigkeit, seinen Farben und mit überschäumender Spielfreude,. Lyrische Momente wechseln mit kraftvollen. Fließend geht er von eingängigen Melodien in experimentelle Klangverdichtungen und Geräusche über [...] Mayer hat eine Freiheit im Ausdruck gefunden, die weit über den üblichen Jazzklang hinausgeht. Die Eigenkompositionen sind vielschichtig, voller lebendiger Klangideen und Spielwitz. [...] Die Ergebnisse seiner Inspirationen zwischen percussiv und verspielt begeisterten restlos."

 -- Harald Holstein, Allgäuer Zeitung

Virtuosität am Piano

"Der zweite Teil dieses Samstags präsentierte das Ludwig Auwald* Sextett mit einem Jazz-Klezmer-Konzert, das mit einem scharf kontrastierenden Stil aufwartete. Ludwig ist ein Pianist/Komponist aus Bayern, der sowohl in der klassischen Musik als auch im Jazz zu Hause ist – und seine Musik spiegelt das deutlich wider. Seine Kunstfertigkeit am Piano war großartig und das Publikum dankte es ihm mit brausendem Applaus."

["The second set on Saturday featured a jazz Klezmer performance by the Ludwig Auwald* Sextet affording a sharply contrasting style. Ludwig is a pianist/composer from Bavaria proficient in both classical and jazz and the music shows both influences. His piano artistry was magnificent and aroused a great reception from the audience."]

 -- Perry Huntoon, The International Association of Jazz Record Collectors Journal

Ernst Matthias Friedrich und Christian Ludwig Mayer verführen in Schorn in das Werk des deutschen Dichters (Akkordeon)

"Musikalisch „umlauert“ wurde das Vorgetragene vom Akkordeonvirtuosen Christian Ludwig Mayer. Der umgarnte die Tasten, sodass sein Instrument wie aufatmend aufstöhnte, gelegentlich herzzerreißende Töne von sich gab, während die Violine seines Partners ein Übriges tat. Meisterlich, mit sicht- und hörbarer Freude, kommentierten sie musikalisch Heines Kunstfertigkeit, eine auch noch so romantisierende Atmosphäre am Ende ironisch aufzubrechen."

-- Victorine Jeanty, Augsburger Allgemeine

Brillantes Tastenfeuerwerk

"Bei dem außergewöhnlichen Klavierkonzert [...] gelang dem fabelhaften Christian Ludwig Mayer ein imponierender Brückenschlag zwischen klassischen Werken und Eigenkompositionen. Seine ausdrucksstarken Improvisationen dienten als Mittler zwischen althergebrachten Strukturen und neu entstandenen Entwicklungen, die überraschende Kombinationen reizvoller Klänge möglich machten. [...] Bei der viel gespielten "Fantasie d-Moll (KV 397) von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) hatte der Interpret den Mut, sie so kreativ und beeindruckend darzubieten, als wäre sie gerade erst in ihm entstanden. Bei den Eigenkompositionen: "Spaziergang in Moll", "Die Nacht" und vor allem im erschütternden "Das Unerbittliche" wurde sein brillantes Tastenfeuerwerk von spontanen Einfallen zu "orchestralen" Steigerungen getrieben. Seine Fantasie scheint Grenzen nicht zu kennen."

-- Erika Leitner, Allgäuer Zeitung

Ein Mann mit Gott begnadeten Fingern

"Christian Ludwig Mayer, ein Mann mit Gott begnadeten Fingern, die majestätisch über die schwarz/weißen Tasten des Flügels schweben. Beim [Konzert] zeigte mal wieder [C.L.Mayer] die hohe Kunst des Klavierspieles. Ein Ohrenschmaus für alle."

 -- Allgäuer Zeitung

Handgemacht und live gespielt -- Ein Interview mit Christian Ludwig Mayer über seine Musik zum Mysterienspiel „Wuide Hetz“

Interview lesen

-- Kult Komplott

Plattenbesprechung des Debut Albums des Auwald Trios "Token Gestures" im Musikmagazin Silberhorn

"Christian Ludwig Mayer hat die putzmunter zwischen den Genres vermittelnde Phantasie eines Jaki Byard, den singenden Anschlag eines Roland Hanna, die romantische Seele eines Robert Schumann und eine Riesenportion Eigenart.

Er kennt alles und verbindet es mit seinen Triogefährten Ludwig Leininger (b) und Lorenz Rutigliano (d) mit Spielwitz auf wohltuend unaka-

demische Weise. Das Auwald Trio passt in keine Schublade; vor allem schwingt es umwerfend."

--  Marcus A. Woelfle, SILBERHORN

Sense of swing
"Christian Ludwig Mayer is a pianist that will delight you with his sense of swing and the maturity that he brings to his performances."
​--  Prof. Rusty Hassan, Rundfunkmoderator und Jazz-Journalist (Downbeat magazine, Jazztimes, New York Times, Washington Post, Coda)

 

Über Christian Ludwig Mayer und die Uraufführung seines Werkes "Waldgeist", gespielt von dem Ensemble Berlin

"Genialität, Vielseitigkeit und Virtuosität haben einen Namen: Christian Ludwig Mayer"

​[mehr lesen]

 -- Erich Neumann, My Heimat

Eine musikalische Ausnahmebegabung

"Für das, was Christian Ludwig Mayer komponiert und auf die Bühne bringt, greift die Bezeichnung 'Jazz' eigentlich viel zu kurz: Mayer ist eine musikalische Ausnahmebegabung, die in keine Schublade passt und zwischen den Genres changiert."

--  Rainer Bannier, Tölzer Kurier

Musikförderpreis Gasteig: Lob und Preis

"[...]Von der Vitalität des glänzenden Jazz-Pianisten Christian Ludwig Mayer und seines gut gelaunten Trios könnte sich mancher Künstler der heutigen E-Musik ein Scheibe abschneiden."

 -- Sebastian Werr, Süddeutsche Zeitung

 

Piano explosiv

"Mit seiner unvergleichlichen Dynamik erteilt [Ludwig Auwald] den anderen ständig Impulse und heitzt diese zu immer neuen Kapriolen an. Einerseits fast schmerzlich sparsam und takteweise ohne jeden Ton oder nur mal hier oder da einen angerissenen Akkord, explodiert er dann mit dem Piano, dass im Glassaal fast die Decke runterkommt -- unwahrscheinlich und verrückt aber großartig."

 -- Landauer Zeitung

Frisch und frei: Mayer Solo

"Instrumentalmusik wurde ja bekanntlich bis in den Barock hinein weitgehend improvisiert. Diese anspruchsvolle Kunst war in Vergessenheit geraten und ist mit dem Jazz wieder aufgelebt. Der kreative Pianist Christian Ludwig Mayer entpuppte sich als enormes Improvisationstalent, brillierte über zwei Stunden lang mit fantasievoller Tastenzauberei.[...]Mayers spannungsgeladenen Improvisationen waren faszinierend aufgebaut, gespickt mit erregenden Rhythmen, Synkopen, Trillern, Repetitionen und Motiven wie von Bach, Scarlatti oder den Romantikern. Der Auftritt war ein großes Erfolgserlebnis und Christian Ludwig Mayer hatte am Schluss ein Fan-Gemeinde, die ihn stürmisch Feierte."

 -- Allgäuer Zeitung

Ein herrliches Konzert

"'Die Route des Klezmers' -- Das Klezmer-Sextett unter der Leitung von Ludwig Auwald* hat in der Synagoge von Mulhouse mit Bravour ein brillantes Konzert gegeben, und das aus dem besten Anlass – die Restaurierung der Synagoge von Thann. [...| Das Publikum wurde wahrlich verwöhnt: ein vollständiger Querschnitt durch diese rhythmische und überschwängliche Musikrichtung wurde ihm dargeboten.“

["'La route du klezmer' -- Le sextet klezmer de Ludwig Auwald* a animé avec brio un concert à la synaguoge de Mulhouse et pour la meilleure des causes : la restauration de la synagogue de Thann. [...| Le public a été gâté : un échantillonnage complet de cette musique rythmée et exubérante leur a été offert."]

 -- Jean-Claude Ober, L'Alsace (FR)

Über die Uraufführung der Komposition "Genesis -- Eine Schöpfungsgeschichte"

"Mayers Kammer-Oktett interpretierte [...] die Schöpfungsworte mit einer wundersamen Musik, deren kompositorische Spannwiete von Bach über Debussy und Mussorgsky bis zu Arvo Pärt reicht."

 -- Rainer Schmid, Allgäuer Zeitung

Virtuose Wanderer zwischen den Welten

"Die 88 Tasten reichen ihm nicht: Christian Ludwig Mayer braucht den gesamten Flügel als Klangerzeuger, zupft und schlägt, wischt über die Saiten, setzt den schwingenden Resonanzkörper ein. [...] So unerschöpflich Mayers Repertoire denn ist, so sehr seine spontanen Bühnenacts den Spaß toppen, so gediegen und begnadet ist sein Schaffen. Die irren Läufe auf dem Klavier sind nicht effekthaschend hingeworfen, die geballten Gewitter nicht vordergründig inszeniert. Die eigensinnigen Klangwelten [Mayers] bestechen durch inhaltsschwere und überaus komplexe Substanz, durch hochwertige Aussage. [...] Wirklich neue Klangwelten."

-- Christoph Pfister, Allgäuer Anzeigenblatt

Ein Abend der Entdeckungen: über die Uraufführung der Komposition "Waldgeist"

"[...] Dann ging es wieder zurück in die Gegenwart,
als Christian Ludwig Mayers Klarinettenquintett mit dem Titel „Waldgeist“ im Beisein des Komponisten zum ersten Mal aufgeführt wurde: Ishay Lantner an der Klarinette ließ in dem siebensätzigen Stück gleich eine ganze Reihe von Vögeln singen und
rufen, zwischendurch rumpelte und stampfte es auf der Bühne. Auf heitere Violinenzupfer folgten ländlerische Passagen auf dieser quirligen Waldpartie, die dann doch noch nicht, wie manche Zuhörer dachten, mit einem wilden Hasengalopp
endete, sondern erst, als der Spuk zwei Sätze ganz fein und langsam verklang."

 -- Augsburger Allgemeine

Musikalischer Weltenwanderer

"Der Pianist Christian Ludwig Mayer ist ein musikalischer Weltenwanderer zwischen Klassik und Jazz. Das Bearbeiten von klassischem Material ist im Jazz in Mode gekommen. Es gibt aber weinige Pianisten, die die Grenze des Genres so mühelos, ja traumwandlerisch überschreiten wie Mayer [...]"

-- Markus Noichl, Allgäuer Zeitung

Ein überschwänglicher Pianist
„Dass man an die Altmeister Thelonius Monk und Jacques Loussier erinnert wurde, ließ schon erahnen, dass einen noch ein herrliches musikalisches Durcheinander erwarten würde, ein Durcheinander jedoch von so harmonischen Fluss wie der Bach, der sich durch den goldenen Auwald schlängelt."
-- Sebastian Kraus, Augsburger Allgemeine

Verrückt und genial: Das Auwald Trio und seine Debüt-CD

[...] Mayers Inspiration weht, wo sie will. Hymnisch durch Renaissance oder frankophil durch Musettewalzer.[...] Da geht ein Freigeist volles Risiko, wie einst ein E.T.A. Hoffmann [...] Ein so kompromisslos eigenständiges Werk kann wohl bloß im Allgäu heranwachsen, wo Mayer fern des Mainstreams aufwuchs, nicht nur an den Tasten streunte, sondern genauso ausgiebig auch im Wald."

 -- Markus Noichl, Allgäuer Zeitung

​Grandiose Meisterleistung

"Ludwig Auwald* -- Sänger, Pianist und Dirigent an sieben weiteren Instrumenten -- dirigierte mit Meisterhand diese Festtagsmusik: vergnügt und mit Leichtigkeit. [...] Mit außergewöhnlicher Könnerschaft, während des Spiels mit seinem Zeigefinger dirigierend, präsentierte der Leiter seine Solisten. Standing Ovations für diese grandiose Meisterleistung." [

["Le chanteur pianiste chef d´orchestre aux sept instruments, Ludwig Auwald*, a dirigé de main de maître cette musique de fête, joyeuse et légère. [...] Avec une maîtrise exceptionnelle, de son index de meneur de musiciens et tout en jouant, le chef a fait émerger ses solistes. Une ovation debout a salué la prouesse."]

-- Gérard Mura, L'Alsace (FR)

Erwartungen übertroffen

"Christian Ludwig Mayers Musik geht vom Alten Jazz der 1920er Jahre aus, über die verschiedensten Stilrichtungen des Jazz bis in die Moderne und lässt auch Klassisches erkennen. [...] Mayer zog sein Publikum sofort in den Bann seiner harmonischen, melodiösen und gefühlvollen Musik. Sein ausdruckstarkes Spiel am Klavier, das zeitweise einer Show glich, verzauberte die Musikkunst des Trios in einen einzigartigen wunderbaren Klangkörper. [...] Durch das ganze fast zweistündige Programm zelebrierte Mayer seine Klavierkunst auf höchstem Niveau."

 -- Neue Fricktaler Zeitung (CH)

Historische Andeutungen: Ludwig Auwald* kreiert Soundtrack für Festspiele

"Seit 2009 haben die Nibelungenfestspiele eine ganz besondere musikalische Qualität gewonnen. Grund dafür ist der Komponist Ludwig Auwald*, der seit Gil Mehmerts Inszenierung 'Das Leben des Siegfried' für die Komposition des Festspiel-'Soundtracks' verantwortlich zeichnet."

 -- Gunter Weigand, Wormser Zeitung

Christian Ludwig Mayer ist ein Tausendsassa

"Der Allgäuer Pianist und Komponist Christian Ludwig Mayer, unter dem Künstlernamen Ludwig Auwald bekannt, ist ein Tausendsassa, Nicht nur, weil er mehrere Instrumente spielt -Klavier, Akkordeon, Gitarre, Trompete - und damit in diversen musikalischen Sparten unterwegs ist; auch nicht, weil er als künstlerischer [sic] Leiter der Nibelungenfestspiele in Worms tätig ist. Sondern, weil er vor allem in seinen Inhalten als Jazz-Komponist und -Pianist recht umtriebig ist. [...] Und immer wieder suchte Auwald auch die Elemente der ernsten Musik, etwa mit Arpeggien, chromatischen Läufen, feinst geformten Melismen oder orchestralen Wirkungen mit Klangfluten großer Akkorde. So komplex es auch klingen mag: die Wirkung war stets heiter, ja vergnügt. Mit unbekümmerter Leichtigkeit wechselten da die Rhythmen, Charakteristika oder Stimmungen. [...] Als lang erklatschte Zugabe folgte eine "Schnulze" in zarten Tönen."

-- Reinhard Palmer, Süddeutsche Zeitung

Zwischen Idylle und Abgrund

Revue: Christian Ludwig Mayer schrieb eine bildhafte Musik zu Leben und Werk des Künstlers Adolf Hengeler

"Christian Ludwig Mayer, der sich unter anderem mit Theatermusiken und Jazz einen Namen machte, hat Hengelers Leben und Wirken recht bildhaft in Töne umgesetzt. Da klingt es derb-traditionell-volksliedhaft, wenn es um Hengelers Liebe zum gemütlichen München geht. Und klassisch-modern-sperrig, wenn Zeichnungen und Gemälde illustriert werden. Der 39-jährige erweist sich als versierter Komponist, der souverän die Schattierungen gestalten kann zwischen Idylle und Abgrund, zwischen Ernst und Ironie."

-- Klaus-Peter Mayr, Allgäuer Zeitung

Großartiger Pianist Mayer

"[...]Dafür bringt Mayer oft farbig sprühend zur Geltung: mal swingend wie Errol Garner, mal frei und scharf akzentuiert wie McCoy Tyner. Bestechend vielseitig und spontan [...] funkelt seine pianistische Stilgewandtheit in den Improvisationen über barocke und Renaissance-Tanzsätze [...]. Ein Abend also, der Lust auf mehr von dieser Art Jazz macht [...]."

-- Dr. Rainer Schmid, Allgäuer Zeitung

Virtuosität auf höchstem Niveau (Akkordeon)

"[...] Christian Ludwig Mayer, von Haus aus eigentlich Pianist, schöpfte die Klangmöglichkeiten des Akkordeons bis in die letzten Fasern musikalischer Substanz aus. Wie er die Tasten streichelt durch filigrane Repetitionen flimmern lässt, wie er die Themen in elektrisierende Stromstöße verwandelt und in rasender Geschwindigkeit mit lockerer Hand über die Tastatur huscht, das ist Virtuosität auf höchstem Niveau."

-- Süddeutsche Zeitung

Musikalischer Flaschengeist

"Hohe Kreativität  und viele überraschende Kombinationen sind die Kennzeichen dieser Werke [...]. Als Spitzenpianist mit unglaublicher Virtuosität und klanglicher Differenziertheit bewies Mayer [...] seine Meisterschaft."

-- Klaus Bielenberg, AZ Füssner Blatt

C.L.Mayer und das Auwald Trio im Kapitelsaal in Thierhaupten

"[Christian Ludwig Mayer] hat alle Titel selbst geschrieben. Am Klavier spielt er in einer fantastischen schnellen Form [...]. Das Trio begeistert mit viel Abwechslung: Viel Jazz, Swing, Walzer, Landler und -- selbst zugegeben -- auch einigen 'Schrullen'."

--  Claus Braun, Augsburger Allgemeine

*Ludwig Auwald ist ein gelegentliches Pseudonym von C.L.Mayer

Presse

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